The Meeting - A-Z
Anne Bude
- Anne Bude
- Bier
- Borsigplatz
- Botta, Mario
- Currywurst
- DASA Arbeitswelt Ausstellung (BAuA)
- Depot
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- Emscher
- Fußballmuseum
- Gedenkstätten Steinwache und Bittermark
- Hansestadt
- Hochofenerlebnis “Skywalk”
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- Quatern
- Ruhr Nachrichten
- Schalthaus
- Schicht im Schacht
- Sechs-Tage-Rennen
- Tatort Dortmund (ARD/WDR)
- Treppchen 1763
- U , Dortmunder „U“
Schon von weitem gut sichtbar und ein Hingucker bei der Einfahrt in den Dortmunder Hauptbahnhof – das ist das Dortmunder „U“. Es ziert das denkmalgeschützte ehemalige Gär- und Lagerhochhaus der Dortmunder Union-Brauerei und leuchtet in der Nacht. Seit aus dem Lagerhochaus das „Zentrum für Kunst und Kreativität“ geworden ist, laufen unter dem U in der Dachkrone die „fliegenden Bilder“ des Dortmunder Filmemachers Adolf Winkelmann. Jeder Tag hat sein Motiv: Aktuelle und Dauerbrenner, die die Herzen der Dortmunder:innen höher schlagen lassen wie schwarz-gelbe Kickerfiguren oder frisch gezapftes Pils. Aber auch der Appell „Bitte Abstand“ ist in großen Buchstaben zu lesen oder das Statement gegen Rechts: „Ich, der Turm, fand schon damals Nazis voll uncool“ sowie die weltweite Anteilnahme „Je suis Charlie“. Jeweils zur vollen Stunde flattern die Brieftauben herein (sonntags in weiß), die im Ruhrgebiet als die „Rennpferde des kleines Mannes“ gelten. Im Innern des Lagerhochhauses entfaltet das Zentrum für Kunst und Kreativität ein breites Angebot, zeitgenössische Kunst zu machen und zu erleben. Unter anderem beherbergt das U seit 2010 das renommierte „Museum am Ostwall“. Gegründet wurde das Museum 1949 mit der Absicht, den Dortmunder:innen die zuvor verfemte Kunst nahe zu bringen. Heute gibt es neben der Klassischen Moderne Werke von Joseph Beuys, Wolf Vostell oder Martin Kippenberger zu sehen.
Uncle Tom’s
Und noch ein Gastro-Insidertipp einer gebürtigen Dortmunderin. Uncle Tom’s, American Bar und Restaurant mit 50er Jahre-Flair und Biergarten im Dortmunder Kreuzviertel. Hier kann man nicht nur seinen Hunger stillen oder bei einem Bier „chillen“. Das beliebte Wohn- und Ausgehviertel mit zahlreichen Altbauten aus der Gründerzeit, originellen kleinen Läden, Cafes und Gaststätten lädt auch zum „Herumjöckeln“ ein.
Universität
Mit der Technischen Universität Dortmund beherbergt die Stadt eine der größten Universitäten Deutschlands. 17 Fakultäten und 80 Studiengän- ge in den Bereichen Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Gesellschafts- und Kulturwissenschaften, 300 Professor:innen, 3700 Mitarbeiter:innen und 32.400 Studierende prägen die TU. Bereits 1897 wurde mit der Königlichen Maschinenbauschule zu Dortmund die erste Vorläuferorganisation gegründet. Trotz starker und immer wiederkehrender Bemühungen schon ab dem Jahre 1900, fiel erst 1964 endgültig der Beschluss, eine TH in Dortmund zu gründen. Nachdem außerdem beschlossen wurde, dass die Hochschule als Universität gegründet werden sollte, konnte die Universität Dortmund am 16. Dezember 1968 endlich feierlich eröffnet werden. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wuchs die Uni und schärfte ihre Forschungsprofile. Übrigens bildet der WDR jedes Jahr Journalistik-Studierende der TU Dortmund in einem zwölfmonatigen Volontariat aus, welches ins Studium intergiert ist.
- Uncle Tom’s
Und noch ein Gastro-Insidertipp einer gebürtigen Dortmunderin. Uncle Tom’s, American Bar und Restaurant mit 50er Jahre-Flair und Biergarten im Dortmunder Kreuzviertel. Hier kann man nicht nur seinen Hunger stillen oder bei einem Bier „chillen“. Das beliebte Wohn- und Ausgehviertel mit zahlreichen Altbauten aus der Gründerzeit, originellen kleinen Läden, Cafes und Gaststätten lädt auch zum „Herumjöckeln“ ein.
- Universität
- Verkasematuckeln, Verdorri, Verbumfideln
- WDR-Landesstudio Dortmund
- Westfälisches Wirtschaftsarchiv
- Xian
- You’ll Never Walk Alone
- Z eche
- Zorc, Michael „Susi“