Autor: Christian Müller
Rubrik: SCHWERPUNKT Musikdokumentation
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Inhalt: Öffentlicher Zugang zu den Sendearchiven von Rundfunkanstalten. Am Beispiel des Schweizer Radio und Fernsehens, dem Südwestrundfunk und der British Broadcasting Corporation Christian Müller In jüngerer Vergangenheit mutierten die Rundfunkarchive von einem Produktionsmittel zu einem schützenswerten Kulturgut. Durch das Aufkommen des Internets, der Digitalisierung der Bestände und deren teilweise Online-Verfügbarmachung haben sich eine neue Kultur und neue Bedürfnisse herausgebildet: Vor der Digitalisierung waren die Archivinhalte, die in den Kellern der Sender lagerten, für die Öffentlichkeit unsichtbar und nur mit grossem administrativem und zeitlichem Aufwand erreich- und nutzbar. Heute scheint es immer selbstverständlicher, dass diese Inhalte permanent online zur Verfügung stehen sollen. Die öffentlich-rechtlichen Sender Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)1, der deutsche Südwestrundfunk (SWR) und die British Broadcasting Corporation (BBC) haben alle Projekte, ihre Archive der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die rechtlichen Voraussetzungen in den drei Ländern und die Strategien, wer die Archive wie nutzen darf, sind jedoch sehr unterschiedlich. Im Folgenden werden die verschieden Zugangsmöglichkeiten beschrieben und Anregungen formuliert, was angestrebt werden könnte. Dieser Aufsatz basiert auf einer Masterarbeit2, welche der Autor im letzten Jahr an der Fachhochschule Graubünden einreichte. Schweizer Radio und Fersehen Die Schweizerische Radio und Fernsehgesellschaft (SRG) ist seit Juli 2016 verpflichtet, ihre Sendungen dauerhaft zu erhalten und die Sendungsarchive der Öffentlichkeit in geeigneter Form zum Eigengebrauch und zur wissenschaftlichen Nutzung zugänglich zu machen unter Respektierung von Rechten Dritter.3 In den Erläuterungen zu der Verordnung wird ausgeführt, dass der Zugang kostenlos durch ein Online-Portal realisiert werden soll.4 Durch diese Vorgabe sind die Archivalien der SRG nicht mehr nur Betriebsvermögen der fünf SRG-Unternehmenseinheiten (SRF, RTS, RSI, RTR und SWI), sondern auch ein öffentliches Gut, zu welchem alle Zugang haben müssen. Eine grosse Hürde für die Online-Verfügbarmachung der audiovisuellen Dokumente sind die Urheberrechte. In vielen Beiträgen werden Musik, Fotos und andere geschützte Werke genutzt. Oft gibt es keine klaren Vereinbarungen über die Art der Nutzung. Im Vor-Internetzeitalter wurde aus offensichtlichen Gründen keine Verträge betreffend der Online-Nutzung abgeschlossen. Um diese Nutzung zu regeln, haben die SRG und die Verwertungsgesellschaften einen Tarif ausgearbeitet, um Eigenproduktionen einfach und unbürokratisch mittels Zahlung einer Pauschale zugänglich zu machen5. Dieser trat Anfang 2021 in Kraft. Diese Vereinbarung gilt nur für die Nutzung innerhalb der Schweiz. Die SRG muss also mit einem Geoblocker viele Inhalte für das Ausland sperren. Wie genau der Zugang zu den Archivinhalten bereitgestellt werden soll, wird kontrovers diskutiert. Es gibt große technische und finanzielle Hürden. Die Sendearchive waren nie dafür gedacht, der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt zu werden. Die Sendungen sind in jedem Jahrzehnt unterschiedlich aufgezeichnet und erschlossen worden. Die Verfügbarmachung vieler Sendungen ist daher speziell im Radiobereich ausserordentlich aufwändig. SRF setzt auf verschiedene Kanäle, um ihre Archive zur Verfügung zu stellen. Play SRF ist die Mediathek, in welcher dem Zuschauer und der Hörerin in erster Linie das aktuelle Programm präsentiert wird. Aktuelle Eigenproduktionen werden auf Play SRF veröffentlicht und dort stehen gelassen. Auch auf diese Art entsteht laufend Archivcontent. Ältere Sendungen sind auf den ersten Blick nicht sichtbar, obwohl diese seit 2018 sukzessive verfügbar gemacht werden. Ein Hinweis auf Archivinhalte fehlt. Weiß der Nutzer jedoch vom Vorhandensein dieser Inhalte, findet er Audios und Videos, die bis in die Anfänge des Fernsehens zurückreichen. Ein Inventar der Sendungen, die online zugänglich sind, fehlt. Information zum Entstehungskontext der Sendungen ist nicht vorhanden. Die wissenschaftliche Nutzung ist daher schwierig. Um zu stöbern und in die Vergangenheit einzutauchen, ist die Play SRF jedoch sehr gut geeignet. Inzwischen sind knapp eine Million Videos und Audios auf der Seite verfügbar.6 (Vgl. Abb. 1) Einen weiteren Einstieg in die Archivwelt von SRF bietet die Archivseite7 innerhalb des SRF-Webauftritts. Hier sind die Sendungen aufgeführt, die im Rahmen der Archivöffnung auf Play SRF veröffentlicht wurden. Um die Inhalte abzuspielen, wird auf die Play SRF-Seite verlinkt. SRF setzt auch stark auf die kuratierte Archivöffnung. Auf Facebook8 und YouTube9 werden regelmäßig ausgesuchte Archiv-Highlights präsentiert. Die Beiträge werden nach einem aktuellen Bezug ausgesucht. Im Winter gibt es „Schneeschuhwandern und Wintermode“, wird ein AKW abgeschaltet, sieht man hier den Beitrag vom Tag der offenen Tür vor der Eröffnung. Wichtig hier ist die Interaktion mit dem Publikum. Die Kommentarfunktion wird rege genutzt, Fragen werden vom Archivpersonal beantwortet. Man kann „liken“, „teilen“ usw. Diese kuratierten Plattformen sind unterhaltend und schaffen Kundenbindung. Seit Ende 2020 ist zudem SRF Timelines10 online. Hier kann der Nutzer sein Geburts- oder auch ein beliebiges Datum eingeben und der Algorithmus stellt dann, in einem Zeitstrahl dargestellt, Filmbeiträge von damals bis heute zusammen. Mittels eines Filters kann diese Auswahl thematisch eingeengt werden (Kultur, Sport, Wissen, usw.). Mit diesem Tool kann der Nutzer spielerisch seine eigene Biografie mit Archivbeiträgen anreichern und sich in dieser Welt verlieren und wiederfinden. Die kuratierten Archiv-Angebote sind unterhaltend und spannend. Die Inhalte werden immer von Archiv-Mitarbeitenden oder Algorithmen ausgesucht und präsentiert. Für die wissenschaftliche Nutzung sind diese Angebote nicht gedacht. Für die Wissenschaft stellt SRF an speziellen Konsultationsstationen in öffentlichen Archiven und Bibliotheken einen Zugang zu der betriebsinternen Datenbank FARO zur Verfügung. Hier kann mit wenigen Einschränkungen nahezu der gesamte Audio- und Videobestand visioniert und angehört werden. Downloads sind nicht möglich. Ein Inventar oder Information über den Entstehungskontext der Sendungen sind in dieser Datenbank nicht vorhanden. Die Erschließung ist auf die Wiederverwendung der Beiträge im aktuellen Programm fokussiert, nicht auf eine wissenschaftliche Verwendung. Südwestrundfunk Der SWR ist nicht verpflichtet, seine Programme dauerhaft zu erhalten. Es besteht lediglich eine dreimonatige Aufbewahrungspflicht. Wird eine Sendung innert dieser Frist beanstandet, muss die Aufzeichnung bis zu einem rechtskräftigen Urteil erhalten werden.11 Es gibt auch keine Pflicht, die Archive zugänglich zu machen. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind jedoch im Jahr 2004 eine freiwillige Selbstverpflichtung eingegangen, welche bekräftigt, ihre Sendungen zu erhalten und unter bestimmten Voraussetzungen zugänglich machen zu wollen.12 Als erster öffentlich-rechtlicher Sender Deutschlands machte der SWR historisches Bildmaterial aus dem Fernseharchiv mit dem Projekt „SWR Retro“ der Öffentlichkeit zugänglich. Die Sendungen sind über die SWR-Mediathek abrufbar.13 Seit 2019 wird eine kuratierte Auswahl von Beiträgen dem Publikum zur Verfügung gestellt. Der Zugang beschränkt sich aus rechtlichen Gründen momentan auf die regionale Berichterstattung bis 1966. Nach einem Jahr sind dort rund 7‘000 Beiträge online.14 Die Seite ist zur Unterhaltung interessierter Zuschauer gedacht. Information zum Entstehungskontext der der Beiträge gibt es hier nicht. Für Audiodokumente gibt es seit 2007 das SWR2 Archivradio.15 Es werden hier zu verschiedenen Themen und Zeitepochen kuratierte Dossiers zur Verfügung gestellt und der Nutzer wird ge- und verführt, die Inhalte zu entdecken. Man findet eine Auswahl ausserordentlich spannender Dokumente. Zur wissenschaftlichen Recherche ist die Seite nicht vorgesehen. (Abb. 2) Die Konsultierung von Archivalien für die Wissenschaft ist nur vor Ort in der jeweiligen Landesrundfunkanstalt möglich. Auch Kontextinformation wie Schriftgut, Techniksammlungen, usw. sind so recherchierbar. Die Hürde für den Zugang ist jedoch ausserordentlich hoch. Als ein berechtigter Zweck wird zum Beispiel das „Vorhaben mit dem Ziel einer Dissertation“ genannt.16 Für umfangreiche Forschungen ist es unter Umständen nötig, jede einzelne Landesrundfunkanstalt zu besuchen. Für die interessierte Öffentlichkeit bleibt der Grossteil der SWR-Archive (und der ARD-Archive im Allgemeinen) verschlossen. British Broadcasting Corporation Die BBC ist verpflichtet, Vorkehrungen für die Archivierung von Film, Ton und anderen aufgezeichneten und gedruckten Materialien zu treffen, für die Sicherheit der Archivalien besorgt zu sein und der Öffentlichkeit angemessene Möglichkeiten für die Konsultation zu bieten (nach eigenem Ermessen darf die BBC auch Gebühren erheben). Sie muss mit Gremien, die sich mit der Erhaltung von Ton-, Fernseh- und Filmarchivalien befassen, zusammenarbeiten, darf nichts kassieren oder verkaufen, ohne es zuerst kostenlos einer Gedächtnisinstitution angeboten zu haben und muss die Archivalien gegebenenfalls abliefern.17 Die grösste Hürde für die Online-Veröffentlichung sind auch hier die Urheberrechte. Die BBC betreibt eine Archiv-Website18 auf welcher eine kuratierte Auswahl an Content präsentiert wird. Auch in der Mediathek, dem BBC iPlayer, können ausgewählte Inhalte abgerufen werden. Dieser ist jedoch wie bei SRF und SWR in erster Linie für das aktuelle Programm gedacht und geo-geblockt. Außerhalb Großbritanniens ist der iPlayer offiziell nicht nutzbar. Auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Twitter ist das BBC-Archiv präsent. (Vgl. Abb. 3) Für die wissenschaftliche Nutzung der Archive arbeitet die BBC mit verschiedenen Gedächtnisinstitutionen zusammen: Für das Fernsehen das „British Film Institute“ (BFI), Für das Radio das „British Library Sound Archive“, für Schriftgut das „BBC Written Archives Centre“. Das BFI bietet der Öffentlichkeit und der Wissenschaft auf Anfrage Zugang zum BBC-Fernseharchiv. Es bietet auch Forschungs- und Sichtungsdienste an, liefert aber keine Kopien der BBC-Fernsehinhalte. Auf der „Collections Search“-Seite kann nach Programmen gesucht werden. Wo vorhanden, werden auch Hinweise auf Kontextinformation, wie Fotos, Manuskripte, usw. angezeigt. Die Visionierung ist nur vor Ort nach einer Voranmeldung möglich. Der Service ist kostenpflichtig und wird nach der Länge der bestellten Quellen berechnet. Bei einem Stundenpreis von £7.00 bis £16 kann dies bei umfangreichen Recherchen schnell teuer werden oder aber die Studie aus Budgetgründen verunmöglichen.19 Die Radiodokumente im „British Library Sound Archive“ können nur vor Ort recherchiert und angehört werden.20 Auf Voranmeldung kann das „BBC Written Archives Centre“21 besucht werden. Hier kann das schriftliche Unternehmensarchiv der BBC konsultiert und falls die Dokumente noch vorhanden sind, der Entstehungskontext von Sendungen studiert werden. Ziele Die Herausforderung, die Archivinhalte für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist ausserordentlich groß. Dennoch haben die Rundfunkanstalten bereits viel geleistet. Viel Archivcontent ist sichtbar und wird auch rege genutzt. Die rechtlichen Hürden sind in jedem Land anders, Vereinbarungen für die Nutzung gelten oft nur im jeweiligen Inland. Daher sind diverse der vorhandenen Angebote in anderen Ländern nicht oder nur mit der Umgehung mittels eines VPN-Service nutzbar. Umfangreiche wissenschaftliche Studien sind ausserordentlich aufwändig: So müssen in Deutschland unter Umständen diverse Landesrundfunkanstalten besucht werden. Auch in der Schweiz gibt es keine Recherchemöglichkeit, gleichzeitig die Archive aller Sprachregionen zu durchsuchen. In Großbritannien sind Besuche in den jeweiligen Gedächtnisinstitutionen notwendig und es fallen Kosten an. Im Zeitalter von Netflix und Spotify sollte der Zugriff auf die Eigenproduktionen der öffentlich- rechtlichen Rundfunkanstalten allen online offenstehen. Es sind gut recherchierbare, mit Kontextinformation angereicherte Plattformen anzustreben. Die Inhalte sollten permanent unter der gleichen Adresse abrufbar sein, damit sie zitierbar werden. Inventarinformationen über die vorhandenen Audios und Videos sind wichtig, um zu wissen, in was für einem Bestand man sucht. Zwischen Wissenschaft und allgemeiner Öffentlichkeit zu unterscheiden, ist informationsethisch heikel. Es ist nicht verständlich, warum die Archive von öffentlich-rechtlichen Sendern nur einer kleinen Elite zur Verfügung stehen sollen. Ein offener Zugang und die Möglichkeit, gezielt nach Inhalten zu suchen, ist auch für die breite Öffentlichkeit unabdingbar, geht es doch auch um die politische und kulturelle Teilhabe an der Gesellschaft und die freie Meinungsbildung. Selbstverständlich ist ein solcher komplett offener Online-Archivzugang ein Idealbild. Vielleicht eine Utopie. Trotzdem ist es wichtig, dass sich die Entscheidungsträger aus den Betrieben und der Politik in diese Richtung orientieren. Die Archive der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben als Hüter der historischen Fakten eine wichtige demokratische Funktion. Durch die Innovationen der Digitalisierung und des Internets besteht die Chance, die Archive einer viel breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen als bisher und so der Tendenz der Marginalisierung der linearen Programme entgegenzuwirken. 22 Literaturverzeichnis ARD / Deutsche Welle / ZDF, Freiwillige Selbstverpflichtung der in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten, der Deutschen Welle und des Zweiten Deutschen Fernsehens zur Umsetzung des Zusatzprotokolls „Schutz von Fernsehproduktionen“ zur „Europäischen Konvention über den Schutz des audiovisuellen Erbes“ des Europarates. Deutscher Bundestag, 17. Wahlperiode (2004) S. 45–49. British Film Institute, Research viewing services | BFI (2021. 000Z). https://www.bfi.org.uk/bfi-national-archive/researchbfi-archive/research-viewing-services (31.05.2021.590Z). Broadcasting - An Agreement Between Her Majesty’s Secretary of State for Culture, Media and Sport and the British Broadcasting Corporation (2016). Gemeinsamer Tarif 11: Archivaufnahmen von Sendeunternehmen (2021). Silke Gömann, ARD-Archivoffensive zum „Welttag des audiovisuellen Erbes“ der UNESCO 2020. Info7 35 (2020) S. 3–5. Olga Kolokytha / Izabela Korbiel / Krisztina Rozgonyi / Katharine Sarikakis, Who’s Afraid of the Past: The Role of Archives in Shaping the Future of PSBs. VIEW Journal of European Television History and Culture 8 (2019) S. 5–17 Radio- und Fernsehverordnung. RTVV. Radio- und Fernsehverordnung Erläuterungen – Konsolidierte Fassung (2018). Regelungen über den Zugang für Wissenschaft und Forschung zum Archivgut der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland und des Deutschen Rundfunkarchivs. Staatsvertrag über den Südwestrundfunk, § 12 (2015). The British Library, How to search the catalogues for radio recordings – The British Library (2020). https://www.bl.uk/help/search-the-catalogues-for-radio-recordings (10.03.2020). Christian Vogg, Die Archivöffnung beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF – Hintergründe, Metadaten, Strategie. Bibliothek – Forschung und Praxis 44 (2020) S. 430–435. Christian Müller MAS FHGR in Information Science Freischaffender Film Editor mueller@schnittplatz.ch 1 Das SRF ist keine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, sondern ein privatrechtlicher Verein mit einer Konzession des Bundes. Sinngemäss wird SRF hier zu den Öffentlich-Rechtlichen dazugezählt. 2 https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/angewandte_zukunftstechnologien/SII/churer_schriften/sii_churer_schriften_122_mueller.pdf 3 Radio- und Fernsehverordnung. RTVV Art. 33. 4 Radio- und Fernsehverordnung Erläuterungen – Konsolidierte Fassung (2018) Art. 33. 5 Gemeinsamer Tarif 11: Archivaufnahmen von Sendeunternehmen (2021). 6 Christian Vogg, Die Archivöffnung beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF – Hintergründe, Metadaten, Strategie. Bibliothek – Forschung und Praxis 44 (2020) S. 430–435. 7 https://www.srf.ch/sendungen/archiv 8 https://www.facebook.com/srfarchiv 9 https://www.youtube.com/c/srfarchiv 10 https://timelines.srf.ch 11 Staatsvertrag über den Südwestrundfunk, § 12 (2015). 12 ARD / Deutsche Welle / ZDF, Freiwillige Selbstverpflichtung der in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten, der Deutschen Welle und des Zweiten Deutschen Fernsehens zur Umsetzung des Zusatzprotokolls „Schutz von Fernsehproduktionen“ zur „Europäischen Konvention über den Schutz des audiovisuellen Erbes“ des Europarates. Deutscher Bundestag, 17. Wahlperiode (2004) S. 45-49. 13 https://www.ardmediathek.de/swr/swr-retro 14 Silke Gömann, ARD-Archivoffensive zum „Welttag des au-diovisuellen Erbes“ der UNESCO 2020. Info7 35 (2020) S. 3–5. 15 https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio 16 Regelungen über den Zugang für Wissenschaft und Forschung zum Archivgut der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland und des Deutschen Rundfunkarchivs. 17 Broadcasting – An Agreement Between Her Majesty’s Secretary of State for Culture, Media and Sport and the British Broadcasting Corporation (2016). 18 https://www.bbc.co.uk/archive 19 British Film Institute, Research viewing services | BFI (2021.000Z). https://www.bfi.org.uk/bfi-national-archive/research-bfi-archive/research-viewing-services (31.05.2021.590Z). 20 The British Library, How to search the catalogues for radio recordings – The British Library (2020). https://www.bl.uk/help /search-the-catalogues-for-radio-recordings (10.03.2020). 21 https://www.bbc.co.uk/archive/bbc-written-archives-centre/zdy9scw 22 Olga Kolokytha / Izabela Korbiel / Krisztina Rozgonyi / Katharine Sarikakis, Who’s Afraid of the Past: The Role of Archives in Shaping the Future of PSBs. VIEW Journal of European Television History and Culture 8 (2019) S. 5–17, hier 6, 8. Abbildung 1: Screenshot Play SRF Abbildung 2: Screenshot SWR Retro Abbildung 3: Screenshot BBC Archive